Julie Klos singt Richard Strauss
Wundervolle Kunstlieder: Eine CD, nicht nur für Liebhaber!

Medienecho

"[...] bis zu Tesoris Broadway-Heuler "The Girl in 14G" reichte die populäre Palette, inklusive "Königin-der-Nacht"-Parodie.
Gerade dessen virtuose Hysterie-Koloraturen in der Arie "O zittre nicht" rollte die Sopranistin Julie Klos mit riskanter Attacke durch alle Serpentinenschleifen und schoss das finale "f" wie eine Leuchtrakete ab.
Die Königin der Nacht nicht als Primadonna-Mozartkugel sondern als düstere Furie - Klos' rasante Darstellung demonstrierte das Geniale im Popuären."

       Westfälische Nachrichten (2017)

"Im geistlichen Repertoire der Weihnachtslieder überzeugt Julie Klos. Die Sopranistin mit der klangvollen und doch schlank geführten Stimme gestaltet die „Prière“ des französischen Komponisten Charles Gounod (1818-1893) in einer zutiefst ergreifenden Interpretation. Jede Nuance zeichnet ihre Stimme in tief empfundener Andacht nach, mit innig-weichem Ausdruck.

Sehr zart und verhalten singt sie auch das „Vater unser“ von Albert Hay Malotte (1895-1964), einem amerikanischen Organisten und Komponisten, der in den 1930er, 1940er und 1950er Jahren vor allem Filmmusiken in Hollywood schrieb.

In nahezu unirdischer Schönheit, Leichtigkeit und Transparenz füllt ihre Stimme schwerelos den Raum und berührt dabei gleichzeitig durch ihre Wärme und den innig-hingebungsvollen Ausdruck."

       Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) Online (2016)

"[...] zog das Publikum [...] durch ihre glockenhelle Stimme und eine gefühlvolle Gestik in ihren Bann. [...]"

       Solinger Tageblatt Online (2013)

"[...] Als Dritte im Bunde der Gesangssolisten trat die Sopranistin Julie Klos in Erscheinung. Sie interpretierte beeindruckend die dramatische Arie der "Tosca", und machte mit Uwe Buchmann das Duett des ersten Aktes aus der Puccini-Oper "La Bohème" zum Höhepunkt des ersten Teils, in dem die Oper dominierte. [...]"

       Rheinische Post Online (2012)

"[...] Als Primadonna hatte Buchmann die Sopranistin Julie Klos eingeladen. Sie glänzte als Gilda und Tosca und war dem Tenor als Mimi im zärtlichen Duett aus „La Bohème“ die ideale Partnerin. [...] Die Kombination von drei Tenören, reizvoll ergänzt durch die Sopranistin, sorgte für ein Finale, das Beifallsstürme erzielte und rundherum Spaß machte. [...]"

       Solinger Tageblatt (2012)

"Dass ihr Herz ganz dem Gesang gehört, zeigt sich in ihrer sehr feinsinnigen und gefühlsbetonten Interpretation. Mit reiner Stimme und jederzeit klarer Intonation konnte sie dem Ausdrucksgehalt dieser anspruchsvolle Lieder ein lebendiges Gewand geben. [...] Den größten Eindruck allderdings hinterließen die acht Lieder von Richard Strauss. Als dramatischer Koloratursopran bestens für die Kunstlieder geeignet konnte sie ihre ganzen stimmlichen und gestalterischen Qualitäten zeigen [...]"

       Münstersche Zeitung

"[...] eine faszinierende Vielfalt innerhalb des romantischen Stil Rahmen, der von Julie Klos hervorragend ausgefüllt wurde [...]"

       Münsterländische Volkszeitung

"[...] nahm ihre vergleichsweise große Stimme die gebotene Leichtigkeit für die emphatischen Aufschwünge [...] und Dank ihrer großen Palette an Farben wurde (das Konzert) zu einem richtigen Kabinettstückchen [...], (in) dem sie im zarten Piano die romantische Symbiose aus Natur und Geist zelebrierte [...]"

       Münstersche Zeitung

"[...] hatte immer dann ihre Stärken, wenn die persönlichen Gefühle der Komponistin ausgedrückt werde sollten [...]"

       Rheiner Kultur

"[...] sang sie mit großer Souveranität und bester stimmlicher Präsenz. Die schier endlosen Sechzehntel-Reihen kamen deutlich ohne zu verwischen und auch die Spitzentöne bis hinauf zum dreigestrichenen 'f' wurden sicher gemeistert [...]"

       Rheiner Kultur

"[...] die dramatische Sopranistin Julie Klos, die mit präziser Sicherheit ihre halsbrecherische Koloraturarie der Königin der Nacht meisterte [...]"

       Lüdinghauser Volksblatt

"Zum Finale dann der Höhepunkt: Julie Klos meisterte die große Szene der Violetta aus 'La Traviata' mit Grandezza und schaffte die Sprünge von tiefer Versunkenheit zu stimmlichen Höhenflügen [...]"

       Lüdinghauser Volksblatt

"[...] erklang mit 'Tacea la notte' aus Verdis Troubadour eine wahre Bravour-Arie, die Julie Klos viel Raum zur Entfaltung Ihrer Sangeskunst gewährte."

       Lüdinghauser Volksblatt

"Der Auftritt der Hexe (Julie Klos) vor ihrem Knusperhäuschen war voller Dramatik. Julie Klos sang und spielte die Alte in jeder Nuance, sie schmeichelte mit lieblichen Ton und schrie mit schneidender Stimme ein 'bonus iocus' [...]"

       Rheinenser Volksblatt

"Julie Klos fesselte das Publikum mit ihrem üppig blühenden Sopran und halsbrecherischen Koloraturen."

       Lüdinghauser Kultur